Wechseljahrbeschwerden
Das Klimakterium ist die Periode um das 50. Lebensjahr jeder Frau, wenn bei der Frau in dieser Zeit die Reproduktionsphase endet, die Menstruation abgeschlossen wird und ein Rückgang der Eierstockhormone (Östrogene) erfolgt, was zu einem relativen Überschuss des männlichen Hormons (Testosteron) führt. Aus der Sicht der traditionellen chinesischen Medizin kommt es zum Rückgang von Jin, vor allem dann in der Bahn der Nieren, der Leber und des Herzens. Die Situation kann man mit dem Rückgang von Öl und Wasser im Motor vergleichen, der sich dann sehr einfach überhitzt. Und gerade die „Überhitzung“ kommt bei den Frauen durch verschiedene Symptome zum Ausdruck, am häufigsten jedoch durch den Andrang, der sich häufig wiederholt. Es treten ebenfalls Gefühle der Hitze, übermäßiges Schwitzen, vor allem in der Nacht, Herzklopfen, Nervosität, Gereiztheit, Überempfindlichkeit, Gefühl der Trockenheit im Mund, Schlaflosigkeit, Erwachen in der Nacht, wilde Albträume, Gefühl der Hitze in den sog. 5 Herzen d.h. in den Handflächen, den Fußsohlen und auf der Brust auf. Nach der chinesischen Medizin handelt es sich um eine falsche sog. Pseudohitze, die gerade durch den Mangel an Jin verursacht wird, wobei Yang in der Norm liegt. Jin kann man sich als Wasser und Yang als Feuer vorstellen. Im Falle des Rückgangs von Jin (Wasser) gerät Yang (Feuer) in ein relatives Übermaß, es wird nicht ausgeglichen, es ist von Jin (Wasser) nicht „verankert“ und es schwimmt wie über dem Wasserspiegel, ab und zu wallt es plötzlich auf, was in der Praxis alle Andränge (Wallungen) und plötzliches Herzklopfen, plötzlicher Launenwechsel darstellt.
Das Klimakterium ist keine Krankheit
Im Wesentlichen handelt es sich um einen physiologischen Zustand, um eine normale physiologische Veränderung im Leben der Frau von der fruchtbaren Periode in die unfruchtbare Periode. Frauen, die eine genügende „Ausstattung“ oder Reserve von Jin haben, haben in dieser Periode keine Schwierigkeiten. Die meisten Frauen begegnen jedoch einer bestimmten Unruhe, und es hängt immer von der Gesamtkraft des Jin ab, und zwar vor allem vom Nieren-Jin. Jin der Nieren kann in diesem Falle vor allem durch den Emotionsstress geschwächt werden, der auch die häufigste Ursache aller Probleme in den Wechseljahren ist. Befürchtungen, Angst, Gram, Qualen, Sorgen – das alles schwächt Jin der Nieren, welches das Jin des Herzens und der Leber nicht weiter ernährt, was durch weitere Symptome zum Ausdruck kommt, wie Herzklopfen, Schlaflosigkeit, Schwindelgefühl, Kopfschmerzen u. ä.
Die zweite Hauptursache für das geschwächte Jin der Nieren ist die Überarbeitung. Hier ist die langandauernde Arbeit ohne ordentliche Erholung, Arbeit in Nachtschichten, allgemein noch in Kombination mit unregelmäßiger Ernährung und Schlaf verantwortlich. Auch Frauen, die mehrere Kinder oder kurzfristig hintereinander geboren haben, haben die Tendenz zum geschwächten Jin.
Das Klimakterium ist keine Krankheit
Im Wesentlichen handelt es sich um einen physiologischen Zustand, um eine normale physiologische Veränderung im Leben der Frau von der fruchtbaren Periode in die unfruchtbare Periode. Frauen, die eine genügende „Ausstattung“ oder Reserve von Jin haben, haben in dieser Periode keine Schwierigkeiten. Die meisten Frauen begegnen jedoch einer bestimmten Unruhe, und es hängt immer von der Gesamtkraft des Jin ab, und zwar vor allem vom Nieren-Jin. Jin der Nieren kann in diesem Falle vor allem durch den Emotionsstress geschwächt werden, der auch die häufigste Ursache aller Probleme in den Wechseljahren ist. Befürchtungen, Angst, Gram, Qualen, Sorgen – das alles schwächt Jin der Nieren, welches das Jin des Herzens und der Leber nicht weiter ernährt, was durch weitere Symptome zum Ausdruck kommt, wie Herzklopfen, Schlaflosigkeit, Schwindelgefühl, Kopfschmerzen u. ä.
Die zweite Hauptursache für das geschwächte Jin der Nieren ist die Überarbeitung. Hier ist die langandauernde Arbeit ohne ordentliche Erholung, Arbeit in Nachtschichten, allgemein noch in Kombination mit unregelmäßiger Ernährung und Schlaf verantwortlich. Auch Frauen, die mehrere Kinder oder kurzfristig hintereinander geboren haben, haben die Tendenz zum geschwächten Jin.