Akupunktur
Eine wichtige Annahme der TCM ist, dass es im Körper Leitbahnen gibt, die sog. Meridiane. Es gibt zwölf Hauptmeridiane, die paarweise in beiden Körperhälften verlaufen, außerdem noch 8 außergewöhnlicher Meridiane.
Auf diesen fließt Blut und „Qi“, die Lebensenergie. Ist das „Qi“ gestaut oder blockiert, kommt es zu Beschwerden oder Schmerzen.
Auf den Meridianen befinden sich wiederum ca. 400 bekannte Akupunktur Punkte. Werden in diese Nadeln gestochen, so regen sie den Energie- und Blutfluss wieder an und harmonisieren so den Körperzustand.
Ohrakupunktur
Nach chinesischer Medizin befinden sich im Ohr des Menschen Reflexpunkte seines gesamten Körpers in Form eines umgekehrten Embryos. Um diese Punkte dauerhaft und mehrere Tage lang zu stimulieren, klebt man kleine Pflaster mit Samenkörnern in das Ohr. So haben Sie die Wirkung der Akupunktur auch außerhalb der Praxis.
Elektroakupunktur
Bei der Elektroakupunktur handelt es sich um eine Variante der herkömmlichen Akupunktur. Dabei wird die Wirkung der Akupunkturnadeln durch elektrischen Strom verstärkt.
Die Elektroakupunktur beruht auf denselben Theorien und Prinzipien wie die Akupunktur mit Nadeln. Zu den grundlegenden Prinzipien der chinesischen Medizin gehört unter anderem die Vorstellung, dass der menschliche Körper von einer Lebensenergie (Qi) durchströmt wird und dass diese Lebensenergie in bestimmten Leitbahnen (Meridianen) fliesst. Die Meridiane durchziehen den ganzen Körper und verbinden Organe und Organsysteme zu funktionellen Einheiten. Auf den Meridianen liegen zahlreiche Akupunkturpunkte, über die der Fluss der Lebensenergie beeinflusst werden kann. Krankheiten entstehen nach chinesischer Auffassung, wenn das gleichmässige Zirkulieren der Lebensenergie im Körper gestört ist.
Bei einer Akupunkturbehandlung versucht der Therapeut, Blockaden oder Stauungen der Lebensenergie durch das gezielte Einstechen von Nadeln in bestimmte Akupunkturpunkte zu beseitigen. Bei der Elektroakupunktur werden die Akupunkturnadeln zusätzlich elektrisch stimuliert, sodass sie einen schwachen Strom in das Gewebe um den jeweiligen Akupunkturpunkt abgeben. Der TCM-Theorie zufolge wird dadurch die Zirkulation von Qi zusätzlich angeregt.
Auf diesen fließt Blut und „Qi“, die Lebensenergie. Ist das „Qi“ gestaut oder blockiert, kommt es zu Beschwerden oder Schmerzen.
Auf den Meridianen befinden sich wiederum ca. 400 bekannte Akupunktur Punkte. Werden in diese Nadeln gestochen, so regen sie den Energie- und Blutfluss wieder an und harmonisieren so den Körperzustand.
Ohrakupunktur
Nach chinesischer Medizin befinden sich im Ohr des Menschen Reflexpunkte seines gesamten Körpers in Form eines umgekehrten Embryos. Um diese Punkte dauerhaft und mehrere Tage lang zu stimulieren, klebt man kleine Pflaster mit Samenkörnern in das Ohr. So haben Sie die Wirkung der Akupunktur auch außerhalb der Praxis.
Elektroakupunktur
Bei der Elektroakupunktur handelt es sich um eine Variante der herkömmlichen Akupunktur. Dabei wird die Wirkung der Akupunkturnadeln durch elektrischen Strom verstärkt.
Die Elektroakupunktur beruht auf denselben Theorien und Prinzipien wie die Akupunktur mit Nadeln. Zu den grundlegenden Prinzipien der chinesischen Medizin gehört unter anderem die Vorstellung, dass der menschliche Körper von einer Lebensenergie (Qi) durchströmt wird und dass diese Lebensenergie in bestimmten Leitbahnen (Meridianen) fliesst. Die Meridiane durchziehen den ganzen Körper und verbinden Organe und Organsysteme zu funktionellen Einheiten. Auf den Meridianen liegen zahlreiche Akupunkturpunkte, über die der Fluss der Lebensenergie beeinflusst werden kann. Krankheiten entstehen nach chinesischer Auffassung, wenn das gleichmässige Zirkulieren der Lebensenergie im Körper gestört ist.
Bei einer Akupunkturbehandlung versucht der Therapeut, Blockaden oder Stauungen der Lebensenergie durch das gezielte Einstechen von Nadeln in bestimmte Akupunkturpunkte zu beseitigen. Bei der Elektroakupunktur werden die Akupunkturnadeln zusätzlich elektrisch stimuliert, sodass sie einen schwachen Strom in das Gewebe um den jeweiligen Akupunkturpunkt abgeben. Der TCM-Theorie zufolge wird dadurch die Zirkulation von Qi zusätzlich angeregt.