Kräuter-Therapie (Phytotherapie)
Die vierhundert am häufigsten verwendeten Chinesischen Arzneimittel werden in den allermeisten Fällen als komplexe Multikomponenten-Rezepturen verschrieben. Die Arzneimittel werden untereinander fein abgestimmt, um die Verschreibung möglichst ausgewogen zu gestalten und den individuellen Umständen der Krankheit der Patienten anzupassen.
Traditionellerweise wurden Kräuter als Dekokte zubereitet, das heißt als täglich frisch gekochter Tee, oder, wenn es sich um Tonika (Stärkungsmittel) handelte, in Alkohol eingelegt oder mit Honig zu Pillen verarbeitet. Heute kommen vorwiegend das Dekokt sowie moderne Verabreichungsformen zum Einsatz: Granulat-Extrakte, Tabletten und Wasser- oder Alkoholauszüge.
Oft wird die Chinesische Arzneimitteltherapie mit der Akupunktur kombiniert.
Neben der Akupunktur bildet die Kräuterheilkunde einen weiteren wichtigen Pfeiler in der chinesischen Medizin. Bereits 2000 v. Chr. wurden bereits Pflanzen und tierische Stoffe zur Heilung von Krankheiten eingesetzt und ca. ab 650 n.Chr. entstand eine ausführliche Arzneimittellehre.
Die Heilkräuter werden meist zur Behandlung innerer Erkrankungen eingesetzt. Sie werden meist in sogenannten „Dekokten“ aus mehreren Kräuter individuell für jeden Patienten je nach Befund zusammengestellt und täglich für einen längeren Zeitraum (mindestens 10 Tage) zugeführt, um Disharmonien im Körper langsam aber nachhaltig zu regulieren.
Wir verschreiben die Kräuter meist in Form von Tees oder Tabletten.
Traditionellerweise wurden Kräuter als Dekokte zubereitet, das heißt als täglich frisch gekochter Tee, oder, wenn es sich um Tonika (Stärkungsmittel) handelte, in Alkohol eingelegt oder mit Honig zu Pillen verarbeitet. Heute kommen vorwiegend das Dekokt sowie moderne Verabreichungsformen zum Einsatz: Granulat-Extrakte, Tabletten und Wasser- oder Alkoholauszüge.
Oft wird die Chinesische Arzneimitteltherapie mit der Akupunktur kombiniert.
Neben der Akupunktur bildet die Kräuterheilkunde einen weiteren wichtigen Pfeiler in der chinesischen Medizin. Bereits 2000 v. Chr. wurden bereits Pflanzen und tierische Stoffe zur Heilung von Krankheiten eingesetzt und ca. ab 650 n.Chr. entstand eine ausführliche Arzneimittellehre.
Die Heilkräuter werden meist zur Behandlung innerer Erkrankungen eingesetzt. Sie werden meist in sogenannten „Dekokten“ aus mehreren Kräuter individuell für jeden Patienten je nach Befund zusammengestellt und täglich für einen längeren Zeitraum (mindestens 10 Tage) zugeführt, um Disharmonien im Körper langsam aber nachhaltig zu regulieren.
Wir verschreiben die Kräuter meist in Form von Tees oder Tabletten.