Chinachi
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FAQ 

Antworten auf häufig gestellte Fragen, unerwartete, unangenehme Reaktionen nach der Behandlung

Unerwartete, unangenehme Reaktionen nach der Behandlung
Bitte benachrichtigen Sie uns und teilen uns mit, wie, wo, seit wann und unter welche Begleitumstände sich Reaktionen gezeigt haben. Zögern Sie nicht, uns zu fragen, wir werden Ihnen gerne antworten.

Ich bin erkältet, soll ich trotzdem zur Behandlung kommen?
Mit Akupunktur ist eine Erkältung, vor allem in den ersten Tagen, sehr gut zu behandelt. Deshalb lohnt es sich dann besonders eine Behandlung vorzunehmen. Bei Unsicherheiten rufen Sie uns vorher an, damit wir dies besprechen können.

Ist die Akupunktur schmerzhaft?
Die Akupunkturnadeln sind sehr fein und aus einer speziellen Metalllegierung hergestellt. Oft ist ihre Anwendung überhaupt nicht zu spüren, nur ein leichter Stich. Wenn die Nadel stimuliert wird, kann es zu einer Reaktion in Form eines Zerrens, eines Druckes oder einer Vibration kommen, welche unter Umständen entlang den Meridianen (Energiebahnen) ausstrahlen. Diese Reaktion, genannt De-Qi, ist vom therapeutischen Standpunkt her durchaus erwünscht.

Welche Nebenwirkungen können nach der Akupunktur auftreten?
Normale Reaktionen beim Nadelstechen:
Leichter Schmerz oder ein wenig schweres, taubes Lokalgefühl oder ein strahlendes Gefühl in die Tiefe können vorkommen und sind normal. Reizerscheinungen (Druckgefühl, Rötung, Hämatome) an der Einstichstelle und Müdigkeit, vor alle nach den ersten Behandlungssitzungen können auftreten und sind somit ebenso normal.

Leichter Schwindel während oder nach der Akupunktur, vor allem zu Beginn der Behandlung, bei Übermüdung und Behandlungen auf leeren Magen sind selten.

Gewisse Akupunkturpunkte können Wehen auslösen! Der TCM-Therapeut muss unbedingt über eine Schwangerschaft informiert sein.

Das typische „Nadelstechengefühl“ kann bis zwei Tage andauern, dann verschwindet es von selbst.

Welche Nebenwirkungen können nach der Moxibustion auftreten?
Die bei der Moxibustion abgebrannten Beifusszigarren kommen nicht in direkten Hautkontakt, es kann jedoch in seltenen Fällen vorkommen, dass eine Verbrennung 1. bis 2. Grades hervorgerufen wird. Bitte teilen Sie uns mit, wenn bei Ihnen eine Hautüberempfindlichkeit besteht.

Die eingeatmeten Dämpfe können unter Umständen in sehr seltenen Fällen asthmatische Beschwerden verstärken.

Welche Nebenwirkungen können nach der TuiNa-Massage auftreten?
Normale Reaktionen während und nach der TuiNa-Massage:
Müdigkeit, vor allem nach den ersten Behandlungssitzungen. Zu Beginn der Behandlung kann es zu einer Verstärkung der bereits vorhandenen Symptome kommen. Die TuiNa ist eine sehr kräftige Massage, vereinzelt kann diese zu anschliessenden Muskelschmerzen (wie Muskelkater) oder bei empfindlichen Patienten zu kleineren Blutergüssen führen.

Welche Nebenwirkungen können nach dem Schröpfen auftreten?
Die Schröpfung zieht durch den starken Saugreflex blutergussartige blaue Flecken (Hämatome) nach sich, die harmlos sind und nach einigen Tagen verschwinden. Stärkere Reaktionen mit Blasenbildung sind bei Hautempfindlichkeiten sehr selten, aber doch möglich.

Vertragen sich die von meinem Hausarzt verschriebenen Medikamente mit den chinesischen Arzneimitteln?
Es ist überaus wichtig, dass Sie uns über die Medikamente informieren, die Sie von Ihrem Hausarzt verschrieben bekommen. Es kann sein, dass gewisse Medikamente im Laufe der TCM-Behandlung reduziert oder gar absetzt werden können. Das muss vom Arzt aber sorgfältig überprüft werden und kann nie schon zu Beginn der Behandlung entschieden werden.

Wie muss ich den Tee bei einer Kräuter-Therapie einnehmen?
Die Heilkräuter werden meist zur Behandlung innerer oder äusserer Erkrankungen eingesetzt. Sie werden aus mehreren Kräutern individuell für jeden Patienten je nach Befund zusammengestellt und täglich für einen längeren Zeitraum (mindestens 10 Tage) zugeführt, um Disharmonien im Körper langsam aber nachhaltig zu regulieren.

Wir verschreiben die Kräuter meist in Form von Granulat (Pulver) oder Tabletten. Die Kräuter werden normalerweise ca. 1/2 Stunde vor dem Essen mit heissem Wasser aufgegossen und danach in Trinkwärme eingenommen.

Da es sich um Pflanzliche Arzneimittel handelt, sind Nebenwirkungen wie allergische Reaktionen (bei Pollenallergie) nicht ausgeschlossen.

Die oft bittere Kräutermedizin kann auch eine kurzfristige Übelkeit verursachen und in seltenen Fällen die Darmtätigkeit anregen. Durchfall und Darmkrämpfe kommen äusserst selten vor.

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